Freunde als Umzugshelfer - die bessere Lösung?
Ein Wohnungsumzug ist zwar meist kein Spaziergang, aber mit ein paar guten Freunden bekommt man‘s locker hin. Ist das wirklich so? Schauen wir doch mal, wie‘s in der Regel läuft. Und wie es wäre, wenn man sich einen Dienstleister für den Umzug gönnt.
In der Vorbereitung gilt es als erstes, genügend Freunde zu finden, die körperlich fit genug sind und am Umzugstag auch Zeit haben. Umzugskartons in ausreichender Menge müssen besorgt und ein geeignetes Fahrzeug rechtzeitig reserviert werden. Schon ein paar Tage vor dem Umzug sollte man damit beginnen, alle Gegenstände in die Kartons zu verpacken und Möbel, Lampen etc. zu demontieren. Know-how und Hilfsmittel? Fehlen leider oft. Mangelnde Erfahrung, falsches Werkzeug und ungenügende Transportsicherung führen häufig zu Schäden.
Beim Umzug mit Domberger:
Der Umzugsberater kommt vorbei und schätzt Umzugsvolumen und Aufwand. Er erstellt ein Angebot mit den voraussichtlichen Kosten. Wer sein Umzugsgut doch lieber selber einpacken möchte, bekommt hochwertige Kartons und Spezialverpackungsmittel wie zum Beispiel Kleiderkisten direkt ins Haus geliefert.
Am Umzugstag selbst ist es eher selten der Fall, dass alle freiwilligen Helfer pünktlich vor Ort sind. Meist kommen einige zu spät oder sagen kurzfristig ab. Alle warten auf den Transporter, der erst noch abgeholt werden muss, oder sie tragen schon mal unkoordiniert Kartons und Möbelteile auf die Straße – auch Fernseher, Bilder oder andere Gegenstände, für die eigentlich eine Spezialverpackung angesagt wäre. Und das Bücherregal, das am Stück über die Treppe soll, weil es so schwer zu montieren ist, muss nach einigen vergeblichen Versuchen doch demontiert werden. Regal wie Treppenhaus haben leider Spuren davongetragen…
Beim Umzug mit Domberger:
Falls noch nicht durch den Kunden geschehen, verpacken die Packer umsichtig Geschirr und andere zerbrechliche Dinge. Fernseher, Bilder etc. erhalten eine Spezialverpackung. Möbel werden – falls notwendig – fachgerecht demontiert.
Auf der Straße beginnen die Nachzügler, den inzwischen eingetroffenen Transporter zu beladen. Der ist schnell voll und man versucht, die Ladung irgendwie zu befestigen. Immer muss einer beim Auto bleiben, weil kein ausreichend großer Parkplatz frei ist und das Fahrzeug deshalb in der zweiten Reihe steht. Die Helfer stöhnen über die schwere Waschmaschine. Und dann warten ja auch noch der Kühlschrank und die Gefriertruhe. Man beißt sich durch, die Stimmung ist im Keller. Drei Leute fahren schon mal los zur neuen Bleibe, dabei fällt einiges im Laderaum um. Der unverpackte Fernseher bekommt von der umgefallenen Stehlampe einen Kratzer, die Lampe ist ärgerlicherweise kaputt.
Beim Umzug mit Domberger:
Die Profis tragen ohne große Mühe Waschmaschine, Kühlschrank und Gefriertruhe ins Umzugsfahrzeug, das in einer für den Umzug extra beantragten Haltezone steht. Auch alle übrigen Umzugsgüter werden sorgfältig und systematisch ins Fahrzeug geladen und professionell gesichert.
Am Einzugsort werden Möbel und Kisten in die Wohnung getragen – ohne darauf zu achten, was in welchen Raum gehört. So geht es mehrmals hin und her, bis alles transportiert ist. Inzwischen ist es dunkel geworden. Die Helfer sind mit Pizza versorgt und größtenteils wieder weg. Einige haben sich schon nachmittags verabschiedet, weil sie noch etwas anderes vorhatten. Der Miettransporter muss zurückgegeben und der Auszugsort gereinigt werden, weil am nächsten Tag Übergabe ist. Also zurück zur alten Wohnung und noch gut zwei Stunden Putzen. Todmüde fällt man in der neuen Wohnung auf die Matratze. Am Tag darauf heißt es erst mal sortieren, bevor die Möbel am richtigen Platz aufgebaut werden können. Weil die Aufbauanleitungen fehlen, hat man dafür einige Stunden gebraucht. Jetzt erst kann man sich ans Einräumen und Lampen aufhängen machen.
Beim Umzug mit Domberger:
Die Fachkräfte laden das Umzugsgut an der neuen Wohnung ab und tragen alles in die dafür vorgesehenen Räume. Sie bauen die Möbel an Ort und Stelle schnell wieder auf, montieren die Lampen und schließen die Waschmaschine fachgerecht an. Am frühen Nachmittag sind alle Möbel sauber aufgebaut. Die alte Wohnung wurde inzwischen vom Reinigungsservice, den die Umzugsfirma organisiert hat, auf Vordermann gebracht und übergabefähig gemacht. So kann man den Nachmittag schon mal zum Einräumen nutzen. Am Abend kommen die ersten Freunde zum Essen vorbei und bewundern die neue Wohnung.
In den Tagen danach müssen Kartons und andere Verpackungen zurückgegeben oder entsorgt werden. Und man kann Bilanz ziehen: Auf verursachten Schäden bleibt man sitzen. Außer den beschädigten Gegenständen, den Kartons, den Kosten für den Miettransporter und die Pizza hatte man keine Ausgaben. Dazu aber möglicherweise ein paar verärgerte Freunde, die „nie wieder beim Umzug helfen“.
Beim Umzug mit Domberger:
Wenn alle Kartons ausgepackt sind, holt einer unserer Mitarbeiter zum vereinbarten Termin sämtliche Verpackungsmaterialien wieder ab. Sollte doch ein Schaden entstanden sein, wird er über die gebuchte Versicherung reguliert. Für unsere Umzugsdienstleistung kommt eine Rechnung. Unter dem Strich werden Sie feststellen: Sie haben sich mit uns viel Zeit, Aufwand, Ärger und Kosten gespart. Und Ihre Freunde sind immer noch Ihre Freunde!
Bernhard Maier
Leitung Umzüge
0821 | 50 22 5-46
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